- Ansprache des Präsidenten, Rechtsanwalt Otmar Kury, in der Ehrenhalle des Mahnmals für die Ermordeten
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Israel
Ein Zeichen der Hamburgischen Anwaltschaft gegen Willkür, Rassismus, Rechtlosigkeit
Wir gelobten als Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte dafür einzutreten, dass Willkür, Rechtlosigkeit, Rassismus und Antisemitismus in den Köpfen der Anwaltschaft nie mehr Raum greifen dürfen. Wir bekannten, dass wir die notwendigen Lehren aus dem Faschismus und dem verbrecherischen Nationalsozialismus gezogen haben, und dass wir uns
- zur Ehrfurcht vor dem Leben,
- zur Friedens- und Kompromissfähigkeit,
- zum Respekt vor friedlichen Religionen und
- zum Respekt vor unserer Rechtsordnung
bekennen.
Eingebettet war der Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem in einen Rechtsaustausch mit der Jerusalem Bar und der Israel Bar und in ein enges Programm mit Besuchen im Obersten Gerichtshof in Israel und im Obersten Landesgericht Tel Aviv sowie Gesprächen mit hohen Richterpersönlichkeiten.
Die gesamten Reisekosten trugen die Mitglieder des Vorstandes selbst.
Herrn Kollegen Kempinski und allen Mitgliedern des Vorstandes und der Geschäftsführung, die am Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem und der Kranzniederlegung teilnahmen, spreche ich im Namen der Hamburgischen Anwaltschaft meinen tiefen Dank aus.
Otmar Kury
Präsident