Hanseatische Rechtsanwaltskammer Hamburg

Sehr geehrte Damen und Herren Kolleginnen und Kollegen,
 

mit diesem Kammerschnellbrief möchten wir Sie auf einige Veranstaltungen aufmerksam machen, die in naher Zukunft in Hamburg stattfinden:
 

Gleich in der nächsten Woche gibt es 2 Treffen, die von Bedeutung sind:
 

 

Beginn ist am 25.09.2014 um 14:00 Uhr mit Begrüßung und Eröffnung. Die Veranstaltung endet am Samstag um 18:00 Uhr mit einem Vortrag zu Zwangsvollstreckung und Mahnverfahren.

 

Wenn Sie interessiert sind, wenden Sie sich bitte direkt an den Hamburgischen Anwaltverein oder gehen Sie auf dessen Internetseite.

 

Ebenfalls am

 

 

findet eine interessante Podiumsdiskussion zu dem Thema


statt.

 

Veranstalter ist der Deutsche Richterbund in Kooperation mit dem Hamburgischen Richterverein und dem Rechtsstandort Hamburg e.V.

 

Auf dem Podium sprechen Herr Prof. Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz von der Handelskammer, Frau Birgit Gantz-Rathmann vom Vorstand der Deutschen Bahn AG, Herr Dr. Tully, Vorsitzender des Hamburgischen Richtervereins und Herr Friedrich-Joachim Mehmel, Vorsitzender des Vereins "Rechtsstandort Hamburg".

 

Für die Rechtsanwaltskammer wird Herr Dr. Soppe ein Statement abgeben. Die Moderation hat Herr Prof. Dr. Joachim Jahn, Wirtschaftsredakteur der FAZ.

 

Informieren Sie sich bitte weitergehend auf der Internetseite des Hamburgischen Richtervereins www.richterverein.de

 

Am

 

findet in der Bucerius Law School eine Diskussionsveranstaltung betreffend einen der "Gründerväter" der modernen liberalen und rechtsstaatlichen Strafverteidigung, Herrn Rechtsanwalt

statt.

 

Max Alsberg (1877 - 1933) war eine prägende Gestalt der Justizgeschichte in der Weimarer Republik. Er hat, wie kaum ein anderer, eine selbstbewusste, engagierte und auf Rechtsstaatlichkeit beharrende Strafverteidigung etabliert, an deren Tradition die Strafverteidigung in der Bundesrepublik Deutschland anknüpfen konnte. Sein Lebensweg steht auch für die Zeitgeschichte des ausgehenden Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Alsberg wurde Opfer der Nationalsozialisten, Opfer des Berufsverbots, mit dem jüdische Juristen 1933 aus ihren Berufen vertrieben wurden.

 

Nach Grußworten des Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Hamburg, Rechtsanwalt Otmar Kury, Prof. Dr. Thomas Rönnau, Bucerius Law School und Rechtsanwalt Volker von Alvensleben, DLA Piper UK LLP, wird zunächst Rechtsanwalt Prof. Dr. Jürgen Taschke referieren.

 

Der Vortrag gibt den Stand der Forschung zu Max Alsberg wieder und befasst sich mit der Rezeption Max Alsbergs in der Bundesrepublik Deutschland.

Im Anschluss wird Herr Georg Prick zu den Prozessen von Max Alsberg vortragen.

 

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht Gelegenheit zur gemeinsamen Erörterung bei einem kleinen Umtrunk.

 

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Als aktuelle Information können wir mitteilen, dass es ein neues aktuelles Telefonverzeichnis der Staatsanwaltschaft Hamburg gibt.

 

Wer dieses haben möchte, schicke bitte der Geschäftsstelle eine E-Mail. Wir stellen interessierten Kolleginnen und Kollegen dieses Telefonverzeichnis als PDF-Datei zur Verfügung.

 

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Es gibt neue Nachrichten aus Berlin und Brüssel. Diese finden Sie nachstehend.

 

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

 

Scharmer

Rechtsanwalt