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Umzüge und Öffnungszeiten der Staatsanwaltschaft Hamburg
Die Staatsanwaltschaft Hamburg teilte uns mit, dass der Umzug der Hauptabteilung III in das sog. Michaelisquartier in der Ludwig-Erhard-Straße 11-17 abgeschlossen ist. Ab Oktober bis voraussichtlich Anfang Dezember 2024 werden weitere Hauptabteilungen umziehen. Nach Abschluss dieser Umzüge werden alle Ermittlungs- und die Vollstreckungsabteilungen ausschließlich im „Tower am Michel“ in der Ludwig-Erhard-Straße 22 (Hauptabteilung V) und im Michaelisquartier (sämtliche übrigen Hauptabteilungen) untergebracht sein.
Die weiteren Umzüge werden in der 41. Kalenderwoche im Dienstgebäude Kaiser-Wilhelm-Straße 100 mit den Vollstreckungsabteilungen (Hauptabteilung VIII) beginnen, deren Akten ab 11.10.2024 nur noch im Michaelisquartier abgeholt werden können, wobei auch im neuen Quartier die Ihnen aus den anderen Dienstgebäuden bekannten Öffnungszeiten gelten. Es werden in der 44. Kalenderwoche der Umzug der Hauptabteilung I, in der 45. Kalenderwoche derjenige der Hauptabteilung II und in der 46. Kalenderwoche der Umzug der Hauptabteilung IV folgen. Ab der 46. Kalenderwoche wird das Dienstgebäude Kaiser-Wilhelm-Straße 100 dann auch weitestgehend leergezogen sein und für Besucher / Aktenabholungen endgültig geschlossen werden.
Zugleich weist die Staatsanwaltschaft darauf hin, dass aufgrund der Umzüge und der derzeitigen Verteilung der Staatsanwaltschaft auf vier Dienstgebäude die Loge in der Kaiser-Wilhelm-Straße 100 ab sofort nur noch zu den Geschäftszeiten (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils von 09.00 bis 13.00 Uhr) besetzt und deshalb auch die Aktenabholung und -rückgabe dort nur innerhalb dieser Zeiten möglich sein wird.
Im Gorch-Fock-Wall und im Michaelisquartier verbleibt es bei der gewohnten Besetzung der Logen. Dort können jeweils auch Akten für Abteilungen aus anderen Dienstgebäuden abgegeben werden.
Auch während des Umzugs sei die Staatsanwaltschaft bemüht, den Geschäftsbetrieb weitestgehend und bestmöglich aufrechtzuerhalten, für dennoch auftretende Verzögerungen in der Antragsbearbeitung und Kommunikation bittet Sie aber bereits jetzt um Verständnis.